6 Tage im Kloster und wie immer gingen die vorbei wie im Flug.
Wie die letzten beiden Male auch schon, traf sich die Gemeinde vom 07. – 12.06. zur 13. Auflage im Kloster Ommerborn bei Wipperfürth.
Nachdem man angekommen ist, ist es eigentlich wie immer. Man tut das was man am besten als erstes macht (weil das Erfahrungsgemäß später in die Hose geht), man sucht sich sein Zimmer aus, bezieht dieses und nennt das für die nächsten Tage sein zu Hause.
Danach ausladen und aufbauen. Hörprobe, hmmm, blöde Raumakustik. Matratzen besorgen und im Raum platzieren. Nächste Hörprobe, hmmm, besser. OK! Bier!
Aber eigentlich ist es auch jedes mal anders. Es gibt immer wieder mal neue Gesichter und natürlich auch ganz viel neues Spielzeug des Frickelvolks zu bestaunen. Zur Freude aller gab es dieses mal sehr viel von diesem „Zeugs“ und in den Hörräumen war nicht mehr viel Raum frei zum vermieten. Das war schon recht voll da. So muß das!
Jeden einzelnen Raum zu beschreiben spare ich mir jetzt. Dafür gibt es ja Bilder und davon gibt es, wie auch jedes Jahr, ’ne ganze Menge. Nicht nur von mir, sondern auch von so einigen anderen die im Kloster mit ner Knipse rumlaufen. Uwe, Mathias, Birger, Axel und meine. Wem statische Bilder nicht reichen, für den gibt es auch noch 2 sehenswerte Bewegtbildbeiträge. Guckst du hier und hier. Wer jetzt die Bilder von Holger vermisst dem sei gesagt, gute Bilder sind wie guter Rotwein. Die müssen noch ewtas reifen 🙂
Das ganze ist ja jetzt schon ein paar Tage her, aber ein paar Dinge bleiben dann doch etwas länger im Kopf abgespeichert. So auch dieses Mal. Der Raum Angus unten im Keller wo man eigentlich 24 Stunden am Tag jemanden trifft (meist Falk, Uwe und/oder Mathias) und Musik hören kann. Ob das mit Uwe nächstes Jahr noch so ist, müssen wir mal abwarten 🙂 dazu aber mehr in einem späteren Beitrag übers FFE 🙂
Stefans Onken, die entstanden sind weil meine ihm beim FF 2022 endlich davon überzeugt hatten dass man an 15″ plus Horn nicht vorbei kommt und dessen Entstehungsgeschichte ich ja live verfolgen drufte. Allerdings nicht mit Multicell wie bei mir, sondern mit was anderem aber auch mit Unterstützung komplett selbst entwickeltem und gebautem.
Die Kirche! Da gab es gleich mehrere Sachen die hängen geblieben sind. Johannes seine Armada an 3D-Druckern und deren Erzeugnisse. Lautsprecher die sich hervorragend zur Beschallung naheliegender Bushaltestellenhäuschen eigneten aber auch sonst eine gute Figur machten.
Ulfs Open Baffle und Ginos 3-Bretter Box, die die Kirche amtlich beschallten.
Philipps monumentaler Dreher der auf dem Altar trohnend dieses Jahr auch Platten abspielte, Heikos Tonarmsammlung… Wer die Bilder angeschaut hat, weiß, dass es noch so viel mehr zu sehen und hören gab.
Nicht zu vergessen Salz un‘ Pfeffer die uns auch dieses mal wieder 3 mal am Tag in hervorragender Weise mit Essen versorgten!
Die vielen netten Menschen von denen man die meisten nur einmal im Jahr auf dem Frickelfest trifft und das jedes mal wieder sehr gerne! Die Gespräche die einem wieder zeigen, dass man mit seiner doch etwas anderen Art der Freizeitbeschäftigung nicht alleine auf diese Welt ist 🙂
Es war wieder eine sehr gelungene Veranstaltung und das nicht zuletzt wegen der mal wieder hervorragenden funktionierenden Organisation. Dank an Holder, Jochen, Floh, Ralf u. Wolfgang!
Das alles macht die Vorfreude auf FF XIV in 2024 noch viel größer! Man sieht sich 🙂
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